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EINS, ZWEI, DREI Krankenstationen im riesigen Gebiet der Munduruku konnten wir in diesem Jahr fertigstellen und im Juni eröffnen. Sie gewährleisten nun an drei Standorten medizinische Versorgung für diese große indigene Gruppe innerhalb ihres angestammten Gebietes.

Regionale Ausweitung der Aufklärungskampagne, ein Gedichtwettbewerb, eine Plakat-Aktion an Schulen, Kampagnen in nationalen Radiosendern u.v.m. – kreative Aktionen für ein Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung in Guinea-Bissau

Sind Sie bereit für unser Adventsquiz? Ab dem 1. Dezember starten wir auf Facebook und Instagram: Jeden Morgen um 8:30 Uhr wartet eine neue Frage in unserer Story auf Sie.

... mit vielen guten Neuigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was wir in den vergangenen zwölf Monaten mit den uns anvertrauten Spenden bewirken konnten.

Im November letzten Jahres war Annette Nehberg-Weber in der TARGET-Mission, Weibliche Genitalverstümmelung in Partnerschaft mit dem Islam zu beenden, in Doha/Katar.

Aus den Daten der brasilianischen Weltraumforschungsbehörde geht hervor, dass die Abholzungen im Amazonasregenwald rückläufig sind.

Seit 2019 unterstützt TARGET e. V. ein von den Waiãpi gegründetes und durchgeführtes Grenzschutzprojekt. Sie kontrollieren und säubern jedes Jahr die 405 Kilometer Grenzen ihres Gebiets im brasilianischen Amazonasregenwald.

Die gute Nachricht vorweg: Trotz aller Widrigkeiten ist unser medizinisches Team seit Ende August zurück, und TARGETs Gynäkologie- und Geburtshilfeklink Danakil hat ihre Tore wieder geöffnet! Mit provisorischem Strom und Wasser wurde der Notbetrieb gestartet.

Im aktuellen Jahresbrief berichtet unsere langjährige Projektkoordinatorin Susana da Silva vom Einsatz für die Mädchen.

Diese Nachricht stammt nicht aus dem weit entfernten Amazonasregenwald Brasiliens, sie erreicht uns aus Nordeuropa, aus Schweden.